HYPNOPOLIS 2 – der Science-Fiction-Thriller-Podcast.

In der ersten Podcast-Folge steht eine Luftreinigungsanlage der Zukunftswelt im Mittelpunkt. Ein Angriff des Bösewichts auf sie ist Ausgangspunkt für die Ermittlungen von Agent Glyph und Drohne Oko, die mit dem Fall betraut werden. Die Erhöhung der Luftqualität durch Senkung der CO2-Emissionen ist bereits jetzt in der Gegenwart eine der ganzheitlichen Maßnahmen von BMW für eine nachhaltige Ausrichtung. Auf Transparenz setzt der Konzern bei den Zielen für den Zeitraum bis zum Jahr 2030. So werden unter anderem die Treibhausgasemissionen aufgrund wissenschaftlich fundierter CO2-Einsparpläne reduziert. Nachhaltige Autos bauen bedeutet: Die CO2-Emissionen je Fahrzeug sollen über den gesamten Lebenszyklus hinweg um mindestens ein Drittel gesenkt werden, die CO2-Emissionen in den eigenen Produktionsanlagen um 80 Prozent. Eine gute Luftqualität ist für das Leben in Gebäuden ebenso wichtig wie in der freien Natur. Und selbstverständlich gilt das auch für die Zeit, die man in seinem Auto verbringt. Bereits seit den frühen 1990er-Jahren arbeitet BMW aktiv an modernen Filtersystemen. Bei der neuesten Nanofaser-Filtertechnologie von BMW (➜ Lesen Sie auch: Die BMW Nanofaser-Filter erklärt) kommt eine Kombination aus Nanovlies und Aktivkohle zum Einsatz, um schädliche Partikel und Verunreinigungen aus der Luft herauszufiltern. Diese Nanofaser-Filter, die wie traditionelle Luftfilter zwischen den Zuluftgittern und den Klimasystemen im Innenraum eingebaut werden, filtern nicht nur Kohlenmonoxid und Stickstoffoxide, sondern auch bis zu 40 Prozent mehr schädliche Partikel als die gängigen Filtertechnologien aus der Luft heraus und schützen somit den Fahrer schon in der Gegenwart.

Schauplätze in Episode 3 sind eine Recyclinganlage sowie ein Areal mit Fotovoltaik-Anlagen. Die Kreislaufwirtschaft (Lesen Sie auch: Grüne Zukunft bei BMW – Nachhaltigkeitsexpertin im Interview) setzt auf einen geschlossenen Materialkreislauf. Teil des Plans zur Ressourcenschonung ist – in Hypnopolis 2 wie bereits in der Gegenwart – Recycling. Dazu zählt bereits jetzt der Aufbau eines geschlossenen und nachhaltigen Wertstoffkreislaufs für Batteriezellen (Lesen Sie auch: Der Wertstoffkreislauf einer Batterie). So soll beispielsweise die Fertigung von Lithium-Ionen-Batterie-Zellen künftig in einer möglichst geschlossenen Wertschöpfungskette stattfinden: von der Auswahl der nachhaltigen Materialien über die Zusammensetzung der Batteriezelle bis hin zur Produktion und zum Recycling. Auch bei anderen Werkstoffen wird diese Idee schon umgesetzt. So werden sämtliche Stahlabfälle, die in den Presswerken zum Beispiel beim Ausstanzen der Türen entstehen, entweder über einen direkten Materialkreislauf wiederverwendet oder über den Stahlhandel zu den Stahlproduzenten zurückgeschickt und zu neuem Stahl verarbeitet. Und nicht nur das. Zudem arbeitet BMW mit seinen Partnern an Verfahren zur CO2-freien Stahlherstellung. Damit sollen 2030 die CO2-Emissionen in der Stahllieferkette der BMW Group rund zwei Millionen Tonnen unter dem heutigen Wert liegen. Auch Solarenergie spielt bereits jetzt eine wichtige Rolle in der ganzheitlichen und nachhaltigen Ausrichtung von BMW. Da die Herstellung von Aluminium sehr energieintensiv ist, hat der Einsatz von Grünstrom großes Potenzial beim Reduzieren der CO2-Emissionen. So deckt etwa mit Solarenergie aus den Arabischen Emiraten hergestelltes Aluminium nahezu die Hälfte des jährlichen Bedarfs der Leichtmetallgießerei im Werk Landshut ab. Im BMW Werk im mexikanischen San Luis Potosí liefern Solaranlagen einen Eigenanteil am benötigten Strom für die Fertigung. Das große Ziel: alle Werke und Standorte künftig ausschließlich klimaneutral zu betreiben.

Wie klingt eine Verfolgungsjagd auf Solar-Motorrädern? Das wird akustisch beeindruckend in der fünften Episode von Hypnopolis 2 aufgelöst. Auch wenn mit Sonnenenergie betriebene Motorräder noch Science-Fiction sind, ist die Gegenwart auf zwei Rädern auf einem nachhaltigen Weg. Mit BMW Hybrid-E-Bikes oder dem elektrischen Scooter CE 04 lässt es sich im urbanen Umfeld smart und grün von A nach B navigieren. Das Design des neuen BMW CE 04 basiert auf dem flachen Energiespeicher im Unterboden und dem kompakten Antrieb. Die gestalterischen Freiheiten und Lösungen führen hier gleichzeitig zu einer neuen Ästhetik für die Mobilität. Gleiches gilt auch für das auf der IAA vorgestellte Highspeed-Pedelec BMW i Vision AMBY, mit dem die BMW Group einen visionären zweirädrigen Lösungsansatz für die urbane Mobilität von morgen präsentierte. Erneuerbare Energien sind tragende Säulen in der nachhaltigen Ausrichtung von BMW (Lesen Sie auch: So nachhaltig produziert BMW). Bei der Produktion der Elektromodelle BMW iX und BMW i4 setzt BMW in den Werken Dingolfing und München auf regionalen Grünstrom aus Wasserkraft. Im Leipziger Werk hilft Windkraft, den Strombedarf zu decken.